Der System- und Schwergutlogistiker aus Rimpar wurde Anfang Mai ins „Lexikon der Familienunternehmen“ aufgenommen
Rimpar. Es ist bereits die zweite, komplett überarbeitete Auflage des „Lexikon der deutschen Familienunternehmen“, die der Kölner Verlag Deutsche Standards EDITIONEN am 8. Mai in Dresden präsentierte. Das Lexikon gibt einen Überblick über 1.000 deutsche Familienunternehmen und informiert über deren Geschichte, darunter über die von Arnold Schwerlast GmbH & Co. KG. Das in der 3. Generation geführte Unternehmen wurde 1945 in Rimpar gegründet und ist heute ein weltweit tätiger Dienstleister in der System- & Schwergutlogistik mit internationalen Auszeichnungen. Komplexe Logistikaufgaben gehören ebenso zum Portfolio des Familienunternehmens wie die Abwicklung herkömmlicher Speditionsleistungen.
Das „Lexikon der Deutschen Familienunternehmen“ zeigt die Familien und Unternehmer hinter den Betrieben, ihre Erfolgsgeschichten und somit auch die der der deutschen Wirtschaft. Der Enkel des Gründers und heutiger Geschäftsführer Oliver Arnold ist stolz auf die Anerkennung für seinen Betrieb: „Die Aufnahme in ein Lexikon zusammen mit den Unternehmen, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft durch Moral und Nachhaltigkeit prägen, spornt uns nur weiter an, morgen so gut zu sein wie gestern.“
Initiator bei der Aufnahme in das Lexikon war der Verlag „Deutsche Standards“ selbst. „Die Herausgeber Prof. Dr. Peter May und Dr. Florian Langenscheid haben uns ihr Projekt vorgestellt. Nach Übermittlung unserer Daten wurde uns mitgeteilt, dass wir einen kostenlosen Basiseintrag erhalten“, sagt Oliver Arnold.
Dass sich der Verlag gerade für ein Lexikon der Familienunternehmen entschied, liegt in der Wirtschaftskraft dieser Firmen begründet. Über 60% der deutschen Arbeitnehmer finden in Familienbetrieben Arbeit, die zusammen gut 50% der deutschen Umsätze erwirtschaften.
Auch Oliver Arnold sieht in diesem Unternehmenstyp einen entscheidenden Vorteil der deutschen Wirtschaft: „Die Verantwortung von Familienunternehmen gilt als Festung gegen die Selbstbedienungsmentalität die in der Finanzkrise von so manchen namhaften Konzernen öffentlich wurde.“
Neben dem Buchprojekt gibt es auch eine Internetseite (www.lexikon-familienunternehmen.de) auf der die traditionsreichen Unternehmen präsentiert werden.